Seit Samstag befindet sich der Zugtrupp zur Führungsunterstützung in Berchtesgaden und entlastet die Einsatzleitung.
Am Sonntag morgen wurde die zweite Bergung nach Berchtesgaden entsandt. Das Technische Hilfswerk ist wie viele andere Rettungsorganisationen im Dauereinsatz, um Straßen befahrbar zu halten und Dächer von der Schneelast zu befreien. Insbesondere Flachdächer können strukturellen Schaden durch zu große Schneemassen erleiden und im Extremfall auch einstürzen.
Für die zwischenzeitlich 1400 Ehrenamtlichen Einsatzkräften der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk ist aktuell noch keine Entwarnung in Sicht. Für die nächsten Tage werden erneut Schneefälle und Regen erwartet.